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und gut akzeptiert ist, hingegen bei der beruflichen Vorsorge nie vorgesehen war. Allerdings ist das den meisten nicht bekannt. Besonders ausgeprägt ist diese Wissenslücke bei den 18­ bis 35­Jährigen. Dabei sind es gerade sie, deren Vermögensaufbau am stärksten gehemmt wird. Insgesamt wissen
nur gut 10 Prozent aller befragten Er­ werbstätigen, dass Kapitalerträge des eigenen Altersguthabens in der zweiten Säule für aktuelle Rentenzahlungen verwendet werden. Zugleich gehen
fast 80 Prozent davon aus, dass der Widerstand dagegen steigen würde, wenn dies besser bekannt wäre.
Diesen Ball wollen wir aufnehmen. Zurich Schweiz und Vita haben es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und Bevölkerung transparent über ungewollte Umver­ teilung in der zweite Säule aufzuklären. Gemeinsam setzen wir uns für eine faire, nachhaltige und flexible berufliche Vorsorge ein, die sicherstellt, dass ein möglichst grosser Teil des Anlage­ ertrags bei den Versicherten ankommt. Wir schaffen zukunftsfähige Vorsorge­ produkte und unterstützen Schweizer KMU bei der Wahl der für sie passenden Lösung.
Liebe Unternehmerin, lieber Unter­ nehmer, ich wünsche Ihnen Gesundheit, Kraft sowie ausreichend Gelassenheit in dieser ungewöhnlichen Zeit – und natür­ lich gute Geschäfte.
Juan Beer CEO Zurich Schweiz
 Gemeinsam setzen wir uns für eine faire, nachhaltige und flexible berufliche Vorsorge ein.
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