Neue Impulse für die Mobilität von morgen

Ein mit Wasserstoff betriebener Lastwagen auf einer Bergstrasse

Neue Impulse für die Mobilität von morgen

Zurich fördert den Umstieg auf Elektrofahrzeuge. Zurich ist aber auch überzeugt, dass wir uns nicht nur auf eine Antriebstechnologie fokussieren sollten. Deshalb unterstützt Zurich das Projekt von H2Energy zur Förderung des Wasserstoffantriebs.

In einer Zeit des gravierenden Klimawandels ist es für Zurich von höchster Priorität, sämtliche notwendigen Schritte zur Begrenzung der globalen Erwärmung zu unternehmen. Zurich will also nicht nur die negativen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt minimieren und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, sondern auch wegweisende Projekte für die Welt von morgen unterstützen. Dazu gehört das Zurich-Engagement bei H2 Energy.  

Das Unternehmen aus dem Kanton Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, zusammen mit der Wirtschaft bis 2025 insgesamt 1600 mit Wasserstoff angetriebene Lastwagen in der Schweiz in Verkehr zu setzen und ein flächendeckendes Netz an Wasserstoff-Tankstellen aufzuziehen. 

Zurich Schweiz unterstützt das Projekt nicht nur als Versicherungspartner, sondern auch ideell. «Wir tun gut daran, uns nicht nur auf eine Antriebstechnik zu fokussieren, sondern Alternativen zu schaffen. Nur so schaffen wir die Energiewende», sagt Juan Beer, CEO Zurich Schweiz.  

Zum Antrieb der Laster soll ausschliesslich grüner Wasserstoff eingesetzt werden. Als grün wird er dann bezeichnet, wenn er mittels erneuerbarer Energie gewonnen wird.  

Wasserstoff ist eine Technologie mit Potenzial. Er lässt sich nicht nur gut speichern, sondern auch transportieren. Mit grünem Wasserstoff wird man bei der Nutzung von Energie nicht nur vom Ort der Stromerzeugung unabhängig – wie mit der Batterie, die parallel zur Stromerzeugung geladen werden muss –, sondern auch vom Zeitpunkt: Wasserstoff lässt sich einfach lagern. Der Mobilität von morgen eröffnen sich damit neue Möglichkeiten. 

Wir tun gut daran, uns nicht nur auf eine Antriebstechnik zu fokussieren, sondern Alternativen zu schaffen.


Juan Beer, CEO Zurich Schweiz