Was macht das Vita-Modell so erfolgreich?

Was macht das Vita-Modell so erfolgreich?

Der Markt für die berufliche Vorsorge ist im Umbruch. Immer mehr Arbeitgeber entscheiden sich für eine teilautonome Vorsorgelösung. Bei uns läuft diese unter dem Namen «Vita-Modell». Denn Zurich ist die Schweizer Pionierin der Teilautonomie und hat bereits 2003 die Sammelstiftung Vita ins Leben gerufen. Die Teilautonomie ermöglicht dank der grösseren Flexibilität bei den Anlagen eine bessere Verzinsung – und damit eine höhere Rente.

Warum wird das teilautonome Modell immer wichtiger?

Vollversicherer haben wenig Spielraum bei der Geldanlage – das wirkt sich im Tiefzinsumfeld besonders aus. Deshalb gewinnen teilautonome Pensionskassen an Bedeutung: Sie tätigen das Anlagegeschäft eigenständig und sichern die Risiken Tod und Invalidität über eine Lebensversicherung ab. Dank der höheren Flexibilität bei den Anlagen erreichen die teilautonomen Pensionskassen im Schnitt höhere Renditen. Beispiel Sammelstiftung Vita – Vita Classic: Sie hat zwischen 2013 und 2017 im Durchschnitt 5,38 Prozent Anlagerendite erwirtschaftet. Diese Vorteile überzeugen kleine ebenso wie grosse Firmen.

Wie sieht die Anlagestrategie bei Vita Classic konkret aus?

Anlagestrategie Vita Classic 2018

Anhand der Anlagestrategie der Sammelstiftung Vita lässt sich klar erkennen, wie die gesetzlichen Möglichkeiten im Sinne der Versicherten ausgeschöpft werden: Die Sammelstiftung legt die Vorsorgegelder breit diversifiziert an, um so kurzfristige Schwankungen auf den Kapital- und Aktienmärkten abzufedern. Ein ausgewogener Aktien-, Obligationen und Immobilienanteil, die Risikostreuung über mehrere Regionen und Länder sowie Investitionen in alternative Anlagen lassen eine stabile und nachhaltige Rendite erwarten. Der langfristige Anlagehorizont sorgt für Stabilität.

Auf welchen Erfahrungen baut Vita Classic auf?

Die Sammelstiftung Vita setzt bereits seit 15 Jahren auf das teilautonome Modell – das Vita-Modell. Sie verwaltet rund 13 Milliarden Schweizer Franken an Vorsorgegeldern. Dank der breit diversifizierten Anlagestrategie und der höheren Kapitalerträge haben die Vita-Kunden und ihre Mitarbeitenden in den vergangenen Jahren von einer überdurchschnittlich hohen Verzinsung profitiert. Die Versicherungspartnerin Zurich ist verantwortlich für die Risikoversicherung, den Kunden- und Leistungsdienst sowie die Servicedienstleistungen. Ihre Beratungskompetenz in Vorsorgefragen kommt kleinen, mittleren und grossen Unternehmen aller Branchen zugute.

Wie wird Ihre Treue belohnt?

Bei der Sammelstiftung Vita kommen langjährig angeschlossene Firmenkunden in den Genuss einer besonders attraktiven Verzinsung. Beispielsweise erhalten treue Kunden aktuell eine Gesamtverzinsung von 2,40 Prozent auf das obligatorische Altersguthaben und von sogar 3,15 Prozent auf das überobligatorische Altersguthaben. Diese Zinsen kommen so zustande: Bei Vita Classic gibt es eine reglementarische Basisverzinsung. Zusätzlich fliessen ab einem Deckungsgrad von 106,00 Prozent die Erträge in einen separaten Zinstopf. Diese Erträge kommen den Versicherten zugute und werden gestaffelt über fünf Jahre als Zusatzverzinsung ausgeschüttet. 

Deshalb lohnt sich Treue bei Vita Classic ganz besonders. Das hat sich unter den Firmenkunden herumgesprochen: Von 2013 bis 2017 hat sich die Anzahl der angeschlossenen Arbeitgeber von 18‘189 auf 21‘136 erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 16 Prozent – einem überdurchschnittlichen Wert im stagnierenden BVG-Markt.

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