HomeAssistance – ein nützlicher Service (nicht nur) für Hauseigentümer

Familie geniesst ihre Zeit im Schlafzimmer

HomeAssistance – ein nützlicher Service (nicht nur) für Hauseigentümer

Ausgesperrt? Überschwemmt? Bettwanzen-Invasion? Eine HomeAssistance bietet bei Notfallsituationen daheim Hilfe. Sie ist insbesondere für Hauseigentümer wertvoll. Aber auch Mieter können profitieren.
Vier Fallbeispiele aus der Praxis – so finden kleine häusliche Katastrophen schnell wieder ein Happy End. 

Notfall 1: Kind eingesperrt

Die dreijährige Lena spielt im Bade­zimmer mit dem Türschlüssel – und schliesst sich aus Versehen ein. Die Aufregung ist gross, denn allein kann sie sich nicht befreien. Und ein Zugang zum Bad wäre nur übers Dach möglich. Jetzt braucht es dringend einen Profi, der die Tür sicher von aussen öffnet. Die Zurich HomeAssistance organisiert kurzfristig einen Schlüssel­dienst, der die Kleine wieder befreit.

Notfall 2: Schlauch geplatzt

Als die Hausherrin am Sonntag­morgen zur Kaffee­maschine geht, bekommt sie nasse Füsse. Mit Schrecken stellt sie fest, dass aus dem Spül­schrank Wasser hervorquillt. Ein Blick unter die Spüle verrät ihr, dass der Zuleitungs­schlauch zum Lavabo ein Loch hat. Von dort spritzt das Wasser mit hohem Druck heraus. Jetzt ist schnelle Hilfe wichtig, damit der Schaden möglichst gering bleibt. Die Zurich HomeAssistance sucht eine Fachperson für die notwendigen Sofort­massnahmen.

Notfall 3: Fensterscheibe zerschlagen

Ein Ehepaar macht gemeinsam seinen Garten bereit für den Winter. Abends schneidet der Mann die letzten Weinreben von der Hauswand, da verliert er das Gleich­gewicht und fällt von der Leiter. Zum Glück landet er im weichen Gras – doch die Leiter rutscht in ein Fenster und zerschlägt die Scheibe zum Wohn­zimmer. Dabei soll es heute Abend doch Frost geben. Wer kann jetzt helfen? Die Zurich HomeAssistance weiss Rat: Sie bietet in kurzer Zeit eine Schreinerin auf, welche eine Notab­deckung für das Fenster anbringt.

Notfall 4: Bettwanzen als Reisesouvenir

Die junge Familie kehrt aus den Sportferien zurück – und bringt nicht nur viele schöne Erinnerungen mit nach Hause, sondern im Koffer ist auch eine kleine Bettwanzen-Kolonie mitgereist und bezieht nun Quartier im Eltern­schlafzimmer. Die Zurich HomeAssistance übernimmt die Kosten der Schädlings­bekämpfung bis zu CHF 5’000. Besonders diese Deckung ist auch für Mieter hochinteressant.

Wasser aufwischen statt Handwerker abtelefonieren

Passieren solche Notfälle zuhause am Abend, am Wochenende oder an einem Feiertag, ist es oft gar nicht so einfach, geeignete Experten zu finden. In solchen Situationen kommt die Zurich HomeAssistance zum Einsatz: Im Rahmen dieses Service wird notfalls zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe durch eine Fachperson organisiert. Statt Internet­recherchen und diverser Telefonate ist so nur ein einziger Anruf notwendig – bei der entsprechenden Notfall­nummer.

Wartungsvertrag geht vor

Am häufigsten wird die Zurich HomeAssistance üblicherweise wegen verstopfter Sanitäranlagen und Wasser­schäden aufgeboten. Aber auch in anderen Not­situationen wie Ein- oder Ausschliessen bzw. Schlüssel­verlust bietet der Service Hand. Vorsicht ist geboten bei Ausfällen an der Heizung: Sofern bereits ein Wartungs­vertrag mit entsprechendem eigenen Notfall­service besteht, muss dieser als erstes kontaktiert werden, um die Garantie nicht zu gefährden. Auch Mieter sollten, wenn möglich, zunächst die Haus­verwaltung oder den privaten Eigen­tümer informieren, damit es später nicht zu Diskussionen kommt.

Schädlingsbefall – das kann jedem passieren

Beim Thema «Schädlinge» fühlen sich indes die meisten Vermieter nicht zuständig, weil dadurch die Bau­substanz nicht betroffen ist. Sehr wohl betroffen sind aber die Mieter, die plötzlich ihr Bett mit kleinen blutdurstigen Krabbel­tieren teilen müssen. Bettwanzen und andere Schädlinge nachhaltig zu entfernen, ist aufwendig und oft auch kostspielig. Gleich­zeitig kann ein Bettwanzen­befall buchstäblich allen passieren, die im Hotel oder einer Ferienwohnung Urlaub machen. Selbst im Kino, im Flugzeug oder im Kranken­haus kann man sich die Schädlinge einfangen. Schon allein wegen dieser Deckung lohnt sich die Zurich HomeAssistance auch für Mieter.

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